Japan., „der große schwarze Deva“; sanskr. Mahākāladeva, Gott der Erde, der Landwirtschaft, der Bauern, der Küche, des Reichtums, der Kraft und des Glücks. Ursprünglich aus Indien kommend, gilt er als Wiedergeburt von Maheshvara-deva, d.h. des hinduistischen Gottes > Shiva. Seine Verehrung soll in Japan im 8. Jh. begonnen haben, wo er als shintoistischer Glücksgott und Gott des Reichtums zu einem der sieben Glücksgötter (Shichi-Fukujin) aufstieg, dargestellt mit einer runden Kopfbedeckung und einem Jägergewand. Er sitzt oder steht auf zwei Reissäcken, trägt über der linken Schulter einen Sack und in der rechten Hand einen Glückshammer.
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