Dreibändiges Buch von Jakob VI., König von Schottland, später Jakob I. von England, das 1597 in Form eines Dialogs veröffentlicht wurde und großen Anklang fand, aber auch ebenso heftig kritisiert wurde.
Der Dialog entspinnt sich zwischen dem Magie-Skeptiker Philomathes und einem gewissen Epistemon, der Philomathes in die Thematik einführen soll. Epistemon führt zahlreiche berühmte Fälle von Zauberei an, kann jedoch auf den Einwand von Philomathes, ihm doch präzise darzulegen, warum die Schwarze Kunst als böse zu bezeichnen sei, keine zufriedenstellende Antwort geben. Letztlich schließt sich Epistemon der Meinung seines Gegenübers an und bekräftigt, dass sämtliche mit Zauberei befasste Personen zum Tod verurteilt werden sollten.
Der König verfolgte mit seinem Buch das Ziel, die Hexenverfolgung in England und Schottland wieder aufleben zu lassen, die unter Elisabeth I. stark eingedämmt worden war.
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