Nach der irischen Sage Aided Con Culainn, die wohl bereits aus dem 9. Jh. stammt, jedoch nur bruchstückhaft und spät überliefert wurde, kam der als absolut unbesiegbar geltende Cú Chulainn durch Zauber und Verletzung verschiedener Tabus schließlich folgendermaßen zu Tode: Es werden drei Speere geschmiedet, der Held wird durch einen besonderen „Ansaugzauber“ außer Landes gelockt, wo er zauberischen Heerhaufen gegenübersteht. Trotz böser Vorzeichen – eine Fibel fällt ihm aus dem Mantel und sein Pferd weint Bluttränen – wagt er den Kampf und stirbt.
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