A. (sanskr., „Unbeständigkeit“). Nichts ist von Dauer, alles ist im Fluss von Werden und Vergehen, alles ist > Maya, deren einzige Beständigkeit der Wandel ist. Ohne die Erkenntnis dieser Vergänglichkeit, auf der die Leidhaftigkeit des Daseins beruht, gibt es keinen Eintritt in den überweltlichen Pfad.
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