Abschirmung, radiästhetische

Die in der > Radiästhesie betonte Feststellung, dass Reizzonenkreuzungen pathogen wirken können, führte zu einer Vielzahl von Schutzmaßnahmen, die volkstümlich meist als „Entstörung“ oder „Abschirmung“ bezeichnet werden. Die zur Sanierung dieser so genannten geopathogenen Störfelder verwendeten Gegenstände und Geräte reichen von einem Kupferdraht bis zu einem Interferenzsender. Da derartige Störungen technisch – zumindest derzeit – nicht messbar sind, verbleiben als Wirkkriterium nur die radiästhetische Kontrolle und das subjektive Empfinden, wobei Placeboeffekte nicht auszuschließen sind.

Lit.: Rohrbach, Christof: Radiästhesie: physikalische Grundlagen und Anwendung in Geobiologie und Medizin. Heidelberg: Karl F. Haug, 1996.
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