(Tib. pan chen bla ma, auch Taschi Lama oder Penchen Rinpoche, tib.: pan chen rin po che), gilt als zweithöchster Trülku (buddhistischer Meister) der Gelugpa (Anhänger der Gelug-Schule) und traditionell als Emanation des „Buddha des Unermesslichen Lichts“, Amitabha.
Die „Pantschen Lamas“ wurden im 17. Jahrhundert in Tibet eingeführt. Bei der Bezeichnung handelt es sich um eine hybride Wortbildung aus Sanskrit paṇḍita (Gelehrter) und tib. chen-po (groß), die mit Großer gelehrter Guru übersetzt werden kann.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts betrachtete ein erheblicher Teil der tibetischen Bevölkerung nicht den Dalai Lama, sondern den P. L. als ihren obersten Herrscher im weltlichen und geistlichen Sinn.
Die Anerkennung des derzeitigen Lama ist umstritten, weil der vom 14. Dalai Lama anerkannte 11. P. L. Gendün Chökyi Nyima entführt und an seiner Stelle Gyeltshen Norbu von der chinesischen Regierung anerkannt wurde.
Lokaler Suchagent
Translator
Themenkatalog
Artikel
Beati e Santi
Bücher
Burkhard Heim
Glossar: Ethik
Glossar: Paranormologie
Paranormologie
Selige Heilige
Zeitschrift: GW
Zeitschrift: ETHICAAUDIOTHEK
Resch: Predigten
Resch: Radio VatikanVIDEOTHEK
Resch: Spuk
Außerk. Erf.: Experiment
Ekstase: Marija, Medjugorje
Gemeinschaften: Umbanda
Hypnose: Zahnbehandlung
Levitation: Levitation Owaku
Spritismus: Spiritistische Sitzung
Psychokinese: Kulagina
Trance-Chirurgie: Dr. DeQueiros
Verfluchung: VoodooritualNeuere Bücher
Auch das könnte interessieren
- Geister
- Grabtuch und Schleier
- Inselbegabungen
- Kosmologie
- Leben und Tod
- Marienerscheinungen
- Mystik