(Pseud. für Hadrian Graf von Mynsicht, 1603-1683), berühmter Arzt (Entdecker des Brechweinsteins), Poeta laureatus, Comes palatinus (Hofpfalzgraf) und Alchemist, Leibarzt des Herzogs von Mecklenburg und anderer Fürsten, war bekannt als Vertreter der Chemiatrie-Schule. Viele neue Medikamente werden im „Armamentarium Medico-Chymicum“ beschrieben (Hamburg 1631). In der letztgenannten Ausage von 1675 ist auch das „Testamentum de Lapide Philosophorum“ enthalten. Der Traktat „Aureum Seculum Redivivum“ findet sich im Museum Hemeticum. Die „Medicinische Rüst= und Schatz=Kammer“ des M. erschien in Stuttgart 1702. Ein “Elixier vitrioli Mynsichti“ aus Kalmus, Galgant, Ingwer, Krauseminze, Salbei, Gewürznelken, Zimt, Zibeben, Muskatnuss, Aleoholz usw. wird in Ersch-Grubers Enzyklopädie, Bd. 33, S. 378 (Ndr. Graz 1971) beschrieben.
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