Neben Nyingma, Sakya und Gelug eine der großen Schultraditionen des tibetischen Buddhismus. Die K.-Schulen gehen auf Marpa den Übersetzer (1012-1097) zurück, der die Mahamudra-Übertragungslinie von Tilopa (988-1069) und Naropa (1016-1100) weiterführte.
Es gibt vier „große“ und acht „kleine“ K.-Schulen sowie weitere Linien, die aus der K.-Tradition hervorgegangen sind. Im 19. Jh. entstand u.a. die sog. „Rime-Bewegung“, die gruppenübergreifende Lehren aus allen Gegenden Tibets und von Meistern aller Traditionen sammelte.
K.-Schulen finden sich auch in Amerika, Teilen Nordasiens und Europa (Deutschland, Österreich, Schweiz).
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