Der Merkur der Mexikaner, für den die Kaufleute jährlich zwei große Feste abhielten. Ihm zu Ehren trugen sie immer einen schwarzen Stab in der Hand (der Caduceus des Hermes). Der Gott war der Geleitsmann der Reisenden. Wenn die Kaufleute nach ihren Reisen zusammenkamen, banden sie sämtliche Stäbe in ein Bündel aneinander und beteten zu J. Nachts zapften sie sich etwas Blut ab, um dem Gott zu opfern. Die Frauen und Kinder der Verreisten wuschen sich nur alle 80 Tage einmal den Kopf, was für die höchst reinlichen Menschen eine schwere Bußübung bedeutete, durch die sie sich den Gott geneigt machen wollten.
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