Zeige mir dein Haar und ich sage dir, wer du bist! Zumindest die Physiognomie fand in Haupthaarwuchs und -farbe wichtige Kriterien für das Bild der Persönlichkeit. Zartes und empfindliches Haar besagt demnach weiche Naturen mit Neigung zu Eifersucht, krauses Haar krausen Sinn. Starkes Haar an Kopf, Hals und Armen bedeute vitale Kraft und Reichtum; strahlenförmiger Wuchs an der Stirn weise auf Gelehrsamkeit hin. Haare, die nicht leicht ausfallen, gelten als Indiz für Gesundheit.
Ebenso wichtig war die Haarfarbe. Rot brachte man in Zusammenhang mit Jähzorn, Hexen und Untreue. Schwarz wurde schon früh für das Thema „Ausländer“ vereinnahmt. Die Neigung eines Blaubarts sollte man besser verschweigen, Grün gehöre zu Nixen und Wasserwichteln, Weiß und Grau schienen eher problemlos. Traumfrauen und Heldenmänner hatten blond und goldig zu sein. Um in dieser Hinsicht Klarheit bezüglich des künftigen Partners zu finden, bot sich das H. an.
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