Magische Begehung der Felder zu Jahresbeginn im Rhythmus von Saat und Ernte. Diese Begehungen fanden sich besonders ausgeprägt im alten China (Konfuzianismus) als F. des Kaisers am Himmelsaltar von Peking.
In der nordgermanischen Religion war das sog. Goi-blot kultischer Bestandteil eines regelmäßig praktizierten F. der Nordgermanen, zumindest auf Island in vorchristlicher Siedlungszeit. Der Name des Opferfestes bezieht sich auf den altnordischen Monatsnamen gói und den altnordischen Begriff für Opfer, blót. Andererseits wird er mit alten Vegetationsgeistern in Verbindung gebracht. Wie bei nahezu allen germanischen Opferriten handelt es sich dabei um Bittopfer an die Vegetationskräfte.
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