Ehemaliges Gefängnis in Fremantle, einer Stadt an der Westküste Australiens, die Perth als Hafenstadt dient. Sie wurde nach dem britischen Admiral Charles Fremantle benannt, der im Mai 1829 die Gegend für die britische Krone in Besitz nahm, und steht heute in der Australian National Heritage List sowie in der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes. F. wurde mit Unterbrechungen 1991 als Gefängnis genutzt, in den letzten Jahren sogar als Hochsicherheitsgefängnis.
Heute beherbergt es das Fremantle Maritime Museum ausschließlich für den Tourismus und kann sich nicht weniger als dreier Geister rühmen ‒ was nicht überrascht, wenn der Besucher bedenkt, dass das Gebäude 1865 von Sträflingen gebaut wurde und bis 1909 als Irrenhaus diente. Die Insassen waren vielen brutalen Behandlungsmethoden ausgesetzt wie Schwitzkasten und Gummizelle. Nun glaubt man, dass im Gebäude die Gespenster dreier ehemaliger Bewohner umherirren, wobei jeder Geist seine individuelle Eigenart an den Tag legt. Der eine ist freundlich, der andere aggressiv, und beim soll es sich um eine alte Frau handeln, die etwas zu suchen scheint. Angeblich geschieht jedoch nie etwas, wenn sich Besucher im Museum aufhalten, sondern nur wenn es ruhig ist.
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