Diese wurde von Rudolf Steiner im Anschluss an die Neugründung der Anthroposophischen Gesellschaft bei der Weihnachtstagung 1923/24 ins Leben gerufen. Damit sollte die von Steiner von 1904 bis zum Ausbruch des 1. Weltkrieges 1914 in drei Klassen geführte Esoterische Schule neu konstituiert und um künstlerische und wissenschaftliche Sektionen erweitert werden. Während die Esoterische Schule der okkulten Tradition gemäß noch als Geheimschule geführt worden war, von deren Existenz nur jene wussten, die persönlich zu Teilnahmen eingeladen wurden, war die Existenz der F. H. f. G. von Anfang an in den öffentlich einsehbaren Statuten der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft als Punkt 5 verankert.
Ihre Zielsetzung besteht darin, die geistige Forschung im Sinne der Anthroposophie Rudolf Steiners voranzutreiben und Impulse für die verschiedensten anthroposophischen Arbeitsfelder zu geben, wozu auch ein umfangreiches Fortbildungsprogramm angeboten wird. Grundlage der Arbeit sind die sog. Klassenstunden, die Steiner noch selbst im Rahmen der Ersten Klasse für die ersten Hochschulmitglieder gehalten hat. Als Voraussetzung für die Teilnahme an den Klassenstunden gilt eine entsprechende Vertrautheit mit den Grundlagen der Anthroposophie und der meditativen Praxis.
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