(Lat. fluidus, fließend, flüssig), 1. psychologisch: die eine Person oder Sache umgebende „Ausstrahlung“, wodurch eine bestimmte geistige Atmosphäre entsteht; z.B. kann ein negatives Fluidum skeptischer Sitzungsteilnehmer bei parapsychologischen Experimenten als eine die Paraphänomenik blockierende Kraft wirken (Ausnutzung zur sog. ,Medienentlarvung‘!);
2. paranormologisch: bisher nicht fassbare Kraft oder Wirkung feinstofflicher Art, die von einer Person oder Sache ausgeht. > Aura, > Od, > Feinstofflichkeit.
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