Nach römischer und keltischer Volkssage ein geisterhaftes, begabtes Fabelwesen, das männlich wie weiblich sein kann. Der Name entwickelte sich aus lat. fatua, Weissagerin (vulgärlat. fata, Schicksalsgöttin). Schon um 1200 ist mhd. von fei(e) die Rede, das heute noch in der Bedeutung von „feien“, gefeit/geschützt sein, erhalten ist.
Im Volksglauben und in der Märchenwelt sind F. Wesen weiblicher Art mit Zauberkräften, die zum Wohl oder Schaden eingesetzt werden können. Sie sind verwandt mit den sog. weißen Frauen und den Nornen.
Das lat. fatua, Zauberin, steht für ital. fata, span. hada, franz. fée, slaw. wilen und inselkeltisch sidhe.
Lokaler Suchagent
Translator
Themenkatalog
Artikel
Beati e Santi
Bücher
Burkhard Heim
Glossar: Ethik
Glossar: Paranormologie
Paranormologie
Selige Heilige
Zeitschrift: GW
Zeitschrift: ETHICAAUDIOTHEK
Resch: Predigten
Resch: Radio VatikanVIDEOTHEK
Resch: Spuk
Außerk. Erf.: Experiment
Ekstase: Marija, Medjugorje
Gemeinschaften: Umbanda
Hypnose: Zahnbehandlung
Levitation: Levitation Owaku
Spritismus: Spiritistische Sitzung
Psychokinese: Kulagina
Trance-Chirurgie: Dr. DeQueiros
Verfluchung: VoodooritualNeuere Bücher
Auch das könnte interessieren
- Geister
- Grabtuch und Schleier
- Inselbegabungen
- Kosmologie
- Leben und Tod
- Marienerscheinungen
- Mystik