Von Leopold Szondi, dem Begründer der Schicksalsanalyse, geprägter Begriff, der vergleichbar ist mit der Sichtweise der Psychoanalyse vom persönlichen Unbewussten und dem kollektiven Unbewussten von C.G. Jung.
Das F. hebt, wie schon der Name sagt, auf die familiäre Szene ab. Demzufolge wird der Mensch bei der Wahl des Liebesobjekts, Freundes oder Partners zu genverwandten Personen „getrieben“ (Gentheorie der Objektwahl, Ahnenabhängigkeit).
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