Lat., Gestirne; sind, nach > Paracelsus, die den Körpern innewohnenden gesetzlichen Notwendigkeiten (> Ens astrale), welche ihnen die jeweilige Form und Wirkung verleihen. So sagt der Paracelsist Oswald Croll in seiner Basilica chymica (Frankfurt, 1622): „Wenn wir sagen, jede Form aller Dinge entstehe aus den Astris, so ist solches nicht von den Himmelssternen, sondern von eines jeden Dings eigenem und besonderem Astro zu verstehen“… „Alle Dinge sind in der Natur von einem siderischen Geist begabt, welcher das Firmament oder Astrum genannt wird.“… „Die Anfänge der Körper sind Kleider und Hütlin, mit welchen sie verwahrt werden, ehe sie sich in die Welt hinaus begeben, zumal die Semina und Astra als der Dinge vincula und Bande von Anbeginn in den unsichtbaren Schätzen der Elemente als in einem tiefen Abgrund verborgen liegen.“(Paracelsus) Hier klingt die Lehre Wilhelm Ostwalds von der Energieverkoppelung und der spezifischen Konstanz an.
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