Awest., „die Feuchte“, „die Unbefleckte“, „Heldin“; altiranische Göttin des Wassers und der Fruchtbarkeit. Sie bewirkt, dass sich die Wasser in Seen und Flüsse ergießen, sorgt bei den Frauen für den Keim im weiblichen Schoß und für den nötigen Vorrat an Milch in den Brüsten. Den Männern schenkt sie genügend Samenflüssigkeit.
Dementsprechend ist ihre Darstellung. Sie trägt eine hohe Krone und vor den Brüsten als Symbol der Fruchtbarkeit eine Blüte des Granatapfels. Ihre Tiere sind die Taube und der Pfau und ihr Fest ist der 10. eines jeden Monats. > Anahit, > Anath.
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