Lat., Annäherung; Näherung, um weitere Zielvorhaben auszuloten oder gegebene Funktionen zu vereinfachen.
In diesem Zusammenhang kennt die Paranormologie die Heilmethode der „Annäherung“, die darin besteht, geeignete Tiere auf sich oder zu sich zu legen, damit sie die Krankheit „anziehen“. Als „Krankheitsanzieher“ par excellence gelten Hunde und Meerschweinchen. Bereits Gajus Plinius sec. maj. (23-79) gab den Rat, junge Hunde einige Tage lang auf die Brust und den Magen zu legen, dann gehe das Leiden auf sie über. In Mecklenburg waren „Gichthunde“, die man zum Heilen von Rheuma beim Schlafen auf das schmerzende Glied legte, steuerfrei.
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