Anthropoflux

Der Elektro-Ingenieur Erich Konrad Müller (1853-1948), Direktor der „Salus“ in Zürich, gilt als der Entdecker des „Anthropoflux“. Er beobachtete 1882, wie die von den Händen eines spanischen Magnetiseurs ausgehenden Strahlen auf einem Spiegel deutlich sichtbare, wenn auch sehr feine Linien von ca. 60 cm Länge hervorriefen. Die Anthropoflux genannte > Emanation, vor allem aus Finger- und Zehenspitzen, soll stoßweise und in schwankender Intensität erfolgen und nichtelektrischer Natur sein.

Lit.: Müller, Erich Konrad: Objektiver, elektrischer Nachweis der Existenz einer „Emanation“ des lebenden menschlichen Körpers und ihre sichtbaren Wirkungen. Basel: Schwabe, 1932; Hartmann, A.: Die Ausstrahlung des lebenden menschlichen Körpers und deren sichtbare Wirkung. In: Der Lebenskraftheiler. Wiesbaden, 6 (1932), 41.
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