(Lat. absorbere, verschlingen; engl. absorption). In-sich-Aufnehmen: physiologisch z.B. von Licht an Oberflächen oft durch Rezeptoren der Netzhaut, von Schall durch elastisch weiche Oberflächen; psychologisch von Informationen und Empfindungen. Bei der psychischen Absorption erfolgt ein völliges Aufsaugen des Angebotenen in Form einer gedanklichen und gefühlsmäßigen Identifikation. Derartige psychische Absorptionen fördern Kreativität, telepathische Kommunikation und persönliche Leistung. Dabei spielt der jeweilige Grad der Absorption eine entscheidende Rolle, und zwar entsprechend der jeweils geforderten Umfeldkontrolle. So muss z.B. der erfolgreiche Spitzensportler seine sportliche Leistung so absorbieren, dass jener Vigilanzgrad noch aufrecht bleibt, der bei der konkreten sportlichen Leistung zur Umfeldorientierung notwendig ist.
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