Mit Bibliographie G. Walther v. Eberhard Avé-Lallemant
Frau Dr. Gerda Walther war eine der bedeutendsten Persönlichkeiten auf dem Gebiet der Mystik und Parapsychologie 20. Jahrhunderts. Neben der Analyse der äußeren Phänomene in Parapsychologie und Mystik hat sie in der Betrachtung der inneren Erlebnisse die Weite des menschlichen Geistes beschrieben, der in der unio mystica eine Hochform persönlicher Erfahrung erreicht. Diese Sicht des Menschen, die tief mit der Lebensgeschichte von Gerda Walther selbst verbunden ist, eröffnet neue Wege der Innenschau des Menschen. Resch fasst diese neuen Aspekte hier kurz zusammen.
INHALT:
Vorwort
EINFÜHRUNG
1. JUGEND
1. Vater und Stiefmutter
2. Schule
II. UNIVERSITÄT
1. Alexander Pfänder
2. Edmund Husserl
3. Die Erleuchtung
4. Promotion
III. BEGEGNUNG MIT DEM PARANORMALEN
1. Lichterscheinungen
2. Der Wesensgrund
3. Die Schizophrenie
4. Bei Schrenck-Notzing
5. Vorträge
6. Briefzensur
7. Enttäuscht
IV. MYSTIK
1. Das mystische Erleben
a) Das Ichzentrum
b) Das Selbst
c) Der geistige Kern
2. Das Grundwesen
a) Das Grundwesen als Leib
b) Das Grundwesen als Seele
c) Das Grundwesen als Geist
3. Die Vollentfaltung der menschlichen Person
4. Das mystische Erfassen Gottes
a) Kosmos und göttliches Lichtmeer
b) Das Erleben der menschlichen und göttlichen Person
c) Die Gemeinschaft mit Gott
5. Die persönliche Vollendung
V. BIBLIOGRAPHIE GERDA WALTHER
A. BUCHVERÖFFENTLICHUNGEN
B. AUFSÄTZE, NACHRUFE, MITTEILUNGEN
C. REZENSIONEN
D. ZEITSCHRIFTEN – SAMMELREFERATE
E. HERAUSGABEN
F. ÜBERSETZUNGEN
RESCH, ANDREAS: Gerda Walther: mit Bibliographie Gerda Walther von Eberhard Avé-Lallemant. Innsbruck: Resch, 1983 (Grenzfragen; 8), 78 S., ISBN 978-3-85382-024-7, Brosch., EUR 6.70 [D], 6.90 [A]
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