(Hebr. masseba). Große, häufig eiförmige Steine, welche die Anwesenheit eines Gottes markieren (Präsenzmarker, nicht Steinkult) sollten, waren in der Bronzezeit im Vorderen Orient und im östlichen Mittelmeer verbreitet. Manchmal wurde behauptet, sie seien vom Himmel gefallen, womit aber nicht gesagt ist, dass es sich um Meteoriten handelt. Der Omphalos in Delphi und der schwarze Stein in der Kaʼba von Mekka dürften zu diesem Typ gehören. Im Kult pflegte man die M. mit Öl oder Blut zu salben, um ihnen bzw. dem in ihnen hausenden Numen Kraft zuzuführen.
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