Die amerikanische Psychologie-Professorin an der Universitä von Colorado, Dorothy Randolph Martin (1912-2005), führte zusammen mit der Mathematikerin Francis P. Stribic in den Jahren 1938-40 eindrucksvolle ASW-Eperimente durch. In Vorversuchen wurde von 322 Studenten einer ausgewählt, der im DT-Test hellseherische Fähigkeiten zu zeigen schien. Die beiden Forscherinnen unternahmen mehr als 300.000 Einzelversuche, deren Anordnung nur wenig variiert wurde. Die Hauptversuchsperson erreichte in 3.500 Spielen eine durchschnittlliche Trefferzahl von 6,85; der Trefferdurchschnitt aller 12.000 Spiele betrug 5,83. „Angesichts solcher Zahlen ist der Zufall eine lächerliche Alternative“, meinte J.B. Rhine (ESP 1950, 65) und nannte die M.-S.-E die „vielleicht… größte Arbeit, die auf dem Gebiete der Parapsychologie überhaupt geleistet wurde“ (ebd., 64).
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