Maria Ionela

(* 18.04.1930 Baita/Kreis Mures, Rumänien), eigentl. Maria Baita, stígmatisierte Nonne und Visionärin in Bukarest, Gründerin der Kongregation des Unbefleckten Herzens Mariens. M. wurde von 10. Mai bis 28. Juli 1949 in der Apostolischen Nuntiatur von Sr. Maria Clara beobachtet und auch von Ärzten untersucht. Sie kam dann in das Kloster der hl. Agnes. Die Nuntiatur wurde 1950 gewaltsam geschlossen. Sr. Ionela wurde verhaftet und erst 1964 aus dem Gefängnis entlassen.
Paranormale Phänomene: Ekstasen, Inedia, blutende Hostie und blutendes Kruzifix.

Lit.: Zahlner, Ferdinand: Personenlexikon der Paranormologie. Innsbruck: Resch, 2011.
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