(Skrt. marati, sterben, morden), im Buddhismus das Prinzip des Bösen und des Unheils, verführerischer Gegenspieler Gautama Buddhas.
M. ist ein Symbol der leidvollen Welt des Samsara (Kreislauf von Werden und Vergehen) und bildet in seiner Verkörperung des Todes zusammen mit dem Altern das zwölfte Glied der Kette des bedingten Entstehens. Personifiziert wird M. als der Versucher beschrieben und so bisweilen mit dem christlichen Teufel verglichen. Als Fürst dieser Welt ist er der gebietende Herrscher der Sinnesbereiche und der diesseitigen Wollust, die der Erleuchtung zuwiderlaufen.
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