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Ashi Vanuhi
Iranische Glücksgöttin sowie Göttin des Reichtums, der Fruchtbarkeit und der jungen Unverheirateten, weshalb Kinder und alte Menschen von ihrer Verehrung ausgeschlossen waren. Sie zählte zu den guten Geistern der > Yazatas und entspricht der griechischen Glücksgöttin > Tyche. Lit.: Darmesteter, … Weiterlesen
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Ashby, Robert Howe
Amerikanischer Parapsychologe (1930-1975), Direktor für Erziehung und Forschung von > Spiritual Frontiers Fellowship. Sein Hauptinteresse galt der Frage des Fortlebens nach dem Tode. 1972 erstellte er mit The Guidebook for the Study of Psychical Research einen Überblick über die parapsychologische … Weiterlesen
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Asha
Awest., auch in der Form Arta, Wahrheit, personifizierter Gegensatz zur „Lüge“ (> Drug). A. gehört zu den > Amesha Spentas und wird durch das Feuer symbolisiert. Wer sich für die Lehre Zarathustras entscheidet, erwählt sich A. und wird ein „Wahrhaftiger, … Weiterlesen
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Ash Manor House
Auch zitiert als Ash Manor Ghost, engl. Herrenhaus aus dem 13. Jh. in Sussex, dem der Ruf eines Spukhauses anhaftet. Am 24.06.1934 zog dort die Familie Keel mit ihrer 16-jährigen Tochter ein. Bald darauf traten > Poltergeistphänomene auf: Geräusche, Schritte, … Weiterlesen
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Danáë
Tochter des Königs Akrisios von Argos und der > Eurydike. Aufgrund eines Orakels, dass ein Sohn der D. den König töten werde, sperrte sie dieser in einem unterirdischen Verlies ein. Der verliebte Zeus kam in Gestalt eines Goldregens zu ihr … Weiterlesen
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Dāna
Sanskr., Gabe, 1. Almosen, Spende. Das freiwillige Geben von Materiellem, Energie oder Weisheit an Arme, Bedürftige und Mönche gilt als eine der wichtigsten buddhistischen Tugenden, die fünffachen Segen (Beliebtheit, edlen Umgang, guten Ruf, sicheres Auftreten und himmlische Wiedergeburt) bringt. D. … Weiterlesen
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Dan/Danu
Kelt., „die Beständige“, Erd- und Fruchtbarkeitsgöttin der Iren. D. ist die Mutter des Göttergeschlechts der Tuatha Dê Danann („Volk der Göttin Dana“) und gilt als Mutter von Dagda, Dian-Cêcht, Goibniu, Lir, Lug, Midir, Nuada und Ogma. Diese göttlichen Wesen herrschten … Weiterlesen
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Damysos/Damysus
In der griechischen Mythologie der schnellste der > Giganten, die gegen die Götter kämpften. Sein Körper wurde später vom Kentaur > Chiron ausgegraben, um seinen Knöchel dem > Achilleus einzusetzen. Lit. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie aller Völker. Holzminden: Reprint-Verl. Leipzig, 1994.
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Damu
Sumerischer Gott, Sohn der Heilgöttin Nin’insina, der manchmal androgyn dargestellt wird. Sein Hauptkultort war Isin, eine Stadt im altorientalischen Mesopotamien. Einer seiner Beinamen lautete „großer Beschwörungspriester“. Von seiner Mutter wurde ihm die Fähigkeit der Krankenheilung übertragen. Lit.: Groneberg, Brigitte: Die … Weiterlesen
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Damtschuk
Nach der mongolischen Mythologie ein grünes > Pferd als Reittier des Gottes > Maidari, der nach dem Lamaismus als letzter Burchan am Ende der Welt geboren wird, um die Menschen wieder zu ihrer früheren Größe, Schönheit und Lebensdauer zu erheben, … Weiterlesen
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