Bedeutet „mit erigiertem männlichen Glied“, in Fruchtbarkeits- und Phallus-Kulten gebräuchlicher Ausdruck. Manche prähistorische Höhlenmalereien zeigen ithyphallische Figuren, die vermutlich die regenerativen Kräfte der Natur symbolisieren sollen.
Lit.: Drury, Nevill: Lexikon des esoterischen Wissens. München: Knauer, 1988.