Intervention

(Lat. intervenire, dazwischenkommen, stören), im parapsychologischen Sprachgebrauch das Verhindern des realen Eintritts eines präkognitiv geschauten Ereignisses, wobei die präkognitive Vision für den Visionär zum Anlass wird, die Erfüllung des zukünftigen Ereignisses zu verhindern ‒ etwa das Verschieben einer Reise, nachdem im Traum der Untergang des Schiffes, das man zunächst nehmen wollte, vorhergesehen worden war.

Lit.: Zahlner, Ferdinand: Kleines Lexikon der Paranormologie. Abensberg: Kral, 1972.

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