Innern

(Vgl. mhd. er-innern, ahd. innaron mit der Grundbedeutung: machen, dass jemand einer Sache inne wird), Aufkommen fremden Gedankenguts im eigenen Bewusstsein aufgrund telepathischer Gedankenübermittlung. Dabei kann ein körperlicher Kontakt mit dem Konsultanten oder die Verwendung eines Induktors die Leistung des Paragnosten fördern. Nach Tenhaeff „innert“ dieser die Wahrnehmungen, deren sich der Konsultant erinnert.

Lit.: Tenhaeff, Wilhelm H.C.: Der Blick in die Zukunft. Rastatt: Moewig, 1987.

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