Injuschin, Viktor M.

Biophotonenforscher (20. Jh.), Prof. am Lehrstuhl für Biophysik an der Universität von Alma Ata, Kasachstan. I. fand u.a. heraus, dass Pflanzen auf bestimmte Farben des Spektrums mit besserem Wachstum reagieren. 1968 entdeckte er, dass die Akupunkturpunkte auf der menschlichen Haut eine stärkere Biophotonenstrahlung zeigen, wenn Laserlicht in die Mundhöhle eingeleitet wird. Seiner Auffassung nach ist der sog. „Aura-Effekt“ in der Kirlianfotografie ein Beweis für die Existenz eines postulierten Bioplasmakörpers (Ätherleib). Die durch radioaktive Strahlung veränderten Wasserstrukturen in den Zellen und im interzellulären Raum können zu pathologischen Veränderungen führen (Immunschwäche).

W.: Bioenergetic rehabilitation following human expose to radiation. Referat am lnternational Citizenʼs Congress for a Nuclear Test Ban. Alma Ata (Mai 1990).
Lit.: Bischof, Marco/Rohner, Franziska: Wasserstrukturen und ihre biologische Bedeutung, in: Dokumentation der besonderen Therapierichtungen und natürlichen Heilweisen in Europa, Bd. II. Essen: Verlag für Ganzheitsmedizin VGM, 1992.
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