Initiatische Therapie

Von Karlfried Graf Dürckheim entwickelte Methode, die er initiatisch nannte, weil sie das „Tor zum Wesen“ öffne (initiare). Seine Therapie schließt an die Hara-Meditation an und gliedert sich in die Stufe der „transzendierenden Empfänglichkeit“, der „Erkenntnis konventioneller Schablonen“ und in die eigentliche Meditation, deren Kern vor allem durch das Sitzen (Zazen) und das Schweigen gebildet wird.

Lit.: Dürckheim, Karlfried: Die initiatische Therapie. Münsterschwarzach: Vier-Türme-Verl., 1997.
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