Indianapolis, Spuk von

Poltergeistphänomene, die sich im Frühjahr 1962 in Indianapolis (USA) ereigneten und von dem Parapsychologen William G. Roll untersucht wurden. Es handelte sich dabei um Raps, Objektbewegungen und Körperverletzungen ohne erkennbare Ursache, die an Insektenstiche bzw. Tierbisse erinnerten und manchmal bluteten. Im Haushalt lebten ein 13-jähriges Mädchen sowie deren Mutter und Großmutter. Ziel der Attacken war vor allem die Großmutter, auslösende Person wahrscheinlich die Mutter.

Lit.: Roll, W.G.: The Miami Disturbances. JASPR 67 (1971).

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