(Lat.; das Feuer der (göttlichen) Liebe), theologisch als Gnadenerweis verstandene physiologische Veränderung bei Mystikern.
Die äußeren Zeichen bestehen in einem objektiv nachweisbareren Anstieg der Körpertemperatur und einem angeblich leuchtenden Anlitz mit dem Ausdruck des Erfülltseins. In diesem Zusammenhang ist an das Phänomen der willentlichen (bei Fakiren) und der spontanen Temperatursteigerung (bei Mystikern, z.B. P. Pio) zu erinnern. Auch die „magische Hitze“ der Schamanen und anderer indischer und tibetischer Asketen fällt in diesen Bereich.
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