Zeremonie, bei der in Anwesenheit eines Auguren die Auspizien genommen werden und die vor einer wichtigen Handlung stattfindet, um zu erfahren, ob die Götter einem Vorhaben wohlgesinnt sind. Gleichartiges findet auch bei der Gründung von Städten oder der Errichtung öffentlicher und religiöser Gebäude statt.
Die I. besteht aus dem Abstecken eines templum (von einem Augur mit seinem lituus in der Luft oder auf dem Boden abgegrenzter runder oder rechtwinkliger Raum), den Auspizien und der Ausrichtung der Anlage.
Man nahm eine I. auch bei der Krönung von Königen und der Weihe von Priestern vor, wobei Letztere durch den pontifex maximus (Oberster eines speziellen Gremiums) vollzogen wurde.
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