Englische Bezeichnung für Hausgeister, die man auch Familiaren nannte. Meist nehmen sie die Form von kleinen Haustieren, Kröten oder Mäusen an. Nach dem Volksglauben haben die Hexen diese I. mit ihrem Blut genährt. Nahezu in keinem englischen Hexenprozess fehlten sie als Beweismittel. Zur Erbringung des Beweises, dass eine Hexe ein I. besaß und nährte, untersuchte man ihren Körper nach rissigen Stellen. Mit Hilfe dieser I. sollen die Hexen Menschen umbringen können. Daher war es für die Verurteilung einer Hexe sehr wichtig, den Beweis zu erbringen, dass sie mit Hilfe eines I. einen Menschen getötet hatte. Da dies weit schwieriger war, als einer Hexe zu unterstellen, sie habe einen Pakt mit dem Teufel geschlossen und durch einen Flug durch die Luft am Hexensabbat teilgenommen, waren die Opfer des Hexenglaubens in England geringer.
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