(Lat.), Bild, Urbild, Totenmaske (im alten Rom). In der Psychoanalyse bezeichnet I. das Bild von einer anderen Person (z.B. des Vaters oder der Mutter), das ‒ aus unbewussten Tiefenschichten gespeist ‒ zum Leitbild wird und spätere Handlungen häufig mitbestimmt.
In die Tiefenpsychologie hat C.G. Jung den Begriff für ein die Entscheidungen und Handlungen des Erwachsenen stark beeinflussendes inneres Bild eingeführt, ein Abbild der Personen der frühkindlichen Umwelt, zu denen eine triebhafte Beziehung bestand. Die größte Bedeutung haben dabei Vater und Mutter. Bei neurotischen Personen spielen die Grenzwerte der extremen Ablehnung oder Abhängigkeit von den Eltern-Imagines vielfach eine entscheidende Rolle.
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