(Lat. imaginatio, Einbildung, Vorstellung), Einbildungskraft, Phantasie, bildhaft anschauliches Vorstellen. Darunter wird die psychische Fähigkeit verstanden, sinnlich nicht gegenwärtige, sog. innere Bilder im Geist zu entfalten oder sich an solche zu erinnern, sie zu kombinieren und diese mit dem inneren geistigen Auge anschaulich wahrzunehmen. Zur Unterscheidung im wissenschaftlichen Kontext ist es wichtig, dass I.en Einbildungen sind, während Phantasien Umbildungen von inneren Bildern sind.
Im psychotherapeutischen Sinn ist I. das Vermögen, bei wachem Bewusstsein mit (zumeist) geschlossenen Augen innere bzw. mentale Bilder wahrzunehmen, die Probleme in inneren Bildern auszudrücken und zu harmonisieren.
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