Ich bin, der ich bin

Im Hebräischen eheyeh ascher eheyeh, geht auf Exodus 3,14 zurück und wird in den Hochgraden der Freimaurerei wiederholt gebraucht, auch in kabbalistischen und magischen Inschriften, so z.B. auf den magischen Tafeln der Gold- und Rosenkreuzer.
Über die Aussage „Ich bin der ich bin“ wurde unendlich viel diskutiert. Alles, was dazu gesagt werden kann, ist, dass der Gottesname die Totalität des Seins und des Seienden beinhaltet.

Lit.: Eliade, Mircea: Geschichte der religiösen Ideen, Bd.1/1. Freiburg i.Br.: Herder, 1990.
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