(Griech., übersteigerter Willensdrang), im medizinisch-psychologischen Sinn ein mit verschiedenen psychischen Störungen einhergehender krankhafter Betätigungsdrang.
In der Parapsychologie wird als H. die Erweiterung der Möglichkeiten des Willens verstanden, z.B. durch Suggestion in der Hypnose Veränderungen an sich auszulösen.
Lit.: Bonin, Werner: Lexikon der Parapsychologie und ihrer Grenzgebiete. Bern/München: Scherz, 1976.