Alchemisten, zu denen biografische Angaben allerdings fehlen. Zudem ist nicht gesichert, ob es sich um historische Personen handelt. Unter ihren Namen sind jedoch alchemisch-medizinische Schriften überliefert, die z.T. paracelsistische Einflüsse erkennen lassen und daher erst im 16. Jh. entstanden sein können. Das ursprüngliche Schriftencorpus, das seit 1572 gedruckt vorliegt, wurde bis in das 17. Jh. mit Texten anderer Verfasser angereichert. Zum frühen Textbestand gehören vermutlich das „Opus Saturni“, der „Tractatus de urina“ sowie die „Opera mineralia“, die in deutscher und teilweise auch in niederländischer Sprache überliefert sind. Untersuchungen zur inhaltlichen Beschaffenheit der Werke und zur Wirkungsgeschichte liegen nicht vor.
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