Titel mehrerer Zauberbücher aus dem 17. und 18. Jahrhundert, von denen das bekannteste Fausts dreifacher Höllenzwang ist. Dahinter steckt ein Grundgedanke der Magie, nämlich dass man die Dämonen durch den richtigen Gebrauch ihrer Namen und durch Riten zwingen könne, den Wünschen des Magiers zu gehorchen. In diesen Gedankenkreis gehören auch die Drohungen, die an Götter und Dämonen gerichtet werden, um sie sich gefügig zu machen. Im Anschluss an die Faust-Sage entstand eine Reihe von Büchern zur Beschwörung von Höllengeistern. Als älteste Spur dürfte eine Mitteilung im ersten Faustbuch von 1587 gelten.
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