Ein aus sumerischer Zeit stammendes Epos, das die Fahrt der Göttin Ishtar in die Unterwelt beschreibt. I., die Verkörperung von Wachstum und Vegetation, begibt sich in die Unterwelt, um das Lebenswasser zu erlangen, mit dem sie ihren dahingeschiedenen Sohn und Geliebten Tammuz vom Tod erwecken kann. Als sie nach Drohungen Einlass findet, gibt sich die Unterweltsgöttin Ereschkigal sehr verärgert darüber, weil sie weiß, dass dadurch auf Erden das Wachstum ein Ende haben wird. Denn nach dem uralten Recht, das in der Unterwelt herrscht, gibt es für I. keine Rückkehr. Das löst unter den Göttern große Verwirrung aus, sodass sie den inzwischen zur Erde zurückgekehrten Tammuz hinuntersenden. Durch seinen betörenden Gesang gelingt es ihm, dass die Unterweltsgöttin Ishtar mit dem Lebenswasser besprengt und ihr so das Leben zurückgibt.
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