Standen schon im Altertum im Verdacht, Warnung oder Strafe der Götter zu sein. Es gab Vorzeichen für jede Art von Hochwasser: Drachen, die in den Bergen hausten, aber längst als reine Sagengestalt galten, tauchen unmittelbar vor der Katastrophe auf oder werden auf einer hohen Welle gesichtet. Andernorts gleitet eine Hexe auf einem Baumstamm mit großer Geschwindigkeit den Fluss hinab. Ein grünes Männlein auf einer riesenhaften Schlange sein schwenkt einen Stab heftig hin und her. Volksmythen sprechen davon, dass ein Riese aus dem Winterschlaf erwacht sei und übermäßigen Druck in der Blase verspüre. Die Chinesen glauben, dass das Wasser dem Yin zugeordnet ist und bei Überschwemmungen das Weibliche bedrohlich überhandnehme. Eine weitere Vorstellung ist, dass beim Fallen des Nebels im März es hundert Tage später zu einer Überschwemmung komme.
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