Sammelbegriff für den Glauben an besondere magische Fähigkeiten bestimmter Personen. Derlei Vorstellungen gehen bis in die Antike zurück. Im mittelalterlichen Europa wurde das H. mit den Versammlungen mit dem Teufel beim Hexensabbat in Verbindung gebracht. Heute wird der alte Hexenglaube von Experten im Allgemeinen als Volksreligion angesehen, in der sich Aberglauben, Wahrsagerei, Sage und Kräuterkunde mit den Überresten verschiedener vorchristlicher religiöser Überzeugungen (z.B. der Kelten und Druiden) vermischten. Der Hexenglaube hat mehr mit den vielfältigen Arten von Naturverehrung und den Fruchtbarkeitskulten zu tun als mit den diabolischen Praktiken von Schwarzmagiern.
Das heutige H. (Wicca) ist eine neu-heidnische Bewegung, die sich vorwiegend im Kult um die Große Göttin in ihren verschiedensten Formen wiederfindet und sich von der modernen Magie vor allem dadurch unterscheidet, dass anstatt der Sonnengötter eher die Mondgöttinnen verehrt werden. Im Ritual wird stets die Göttin in einer ihrer Formen angerufen und die Mondenergie in den magischen Kreis herabzitiert.
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