Oder Lichter von Hessdalen, ein seit Dezember 1981 dokumentiertes Phänomen in Norwegen, das bis heute immer wieder beobachtet, gefilmt und fotografiert wird. Die Lichter werden zuweilen als UFOs bezeichnet und sind in der Ufologie sehr bekannt, da sie Ähnlichkeiten mit Leuchterscheinungen wie z.B. den Marfa-Lichtern aufweisen. Sie erscheinen in der Umgebung des Hochtals Hessdalen, das sich in der Nähe der Ortschaften Holtålen und Trondheim in der Provinz Trøndelag befindet. Das Phänomen umfasst runde, dreieckige oder unregelmäßig geformte Lichter, die sich mit unterschiedlicher Geschwindigkeit über den Himmel bewegen und manchmal bis zu einer Stunde auf einem Fleck verharren.
1983 wurde das Projekt Hessdalen AMS gegründet und 1998 errichtete die Hochschule Østfold eine automatische Messstation in Hessdalen. Diese ist mit mehreren Kameras, die über Nachtsichtfunktion verfügen, sowie mit Infrarot-Kameras ausgestattet, einem Magnetometer, einer Wetterstation sowie Sensoren für elektromagnetische Strahlung.
Ein Teil der Forscher hegt die Vermutung, dass es sich um elektrisch aufgeladene Plasma-Wellen handelt, die mit seismischen Aktivitäten in Verbindung stehen. Ungeklärt bleibt jedoch nach wie vor, wie sie entstehen, woher sie ihre Energie beziehen und wie ihre oft überraschenden Bewegungen zustande kommen.
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