In der griechischen Mythologie ursprünglich wahrscheinlich eine Vegetationsgöttin, die an einigen Orten des Landes im Baumkult verehrt wurde. Später war sie eine Heroine, die als schönste Frau ihrer Zeit galt und als solche auch in der Ilias und Odyssee vorkommt.
H. war die Tochter des Zeus und der Leda, Schwester bzw. Halbschwester der Dioskuren und der Klytaimestra, Gattin des Menélaos und Mutter der Herminone. Schon in der Jugend wurde sie von Theseus entführt, von den Dioskuren aber wieder befreit. Im Streit um den Apfel der Éris wurde sie von Aphrodite dem Paris versprochen, von dem sie sich nach 10-jähriger Ehe mit Menélaos von Sparta nach Troja entführen ließ, was den Trojanischen Krieg auslöste. Nach dem Tod von Paris wurde sie die Frau des Deiphobos.
Nach einer anderen Version von Euripides und bei Herodot habe H. als tugendhafte Ehefrau das Ende des Krieges und die Rückkehr ihres Gatten Menélaos erwartet.
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