Bildeten als Heilpflanzen über Jahrtausende hinweg die „Hausapotheke“ der Menschen. Daher existieren auch heute noch viele Rezepte für Hausmittel, die sich auf die Heilwirkung von Heilkräutern stützen.
Die Verwendung dieser H. zur Behebung von Beschwerden hat eine lange Geschichte. In Tirol entdeckte man beispielsweise den allseits bekannten Ötzi, einen Menschen aus der Kupferzeit, in der Zeit um 3300 v. Chr. In seinem Magen fanden sich „Erste-Hilfe“-Kräuter: ein antiseptisches Moos, das als Sphagnum imbricatum bekannt ist.
Mit der Entwicklung der modernen Medizin, die das Heilen anscheinend so einfach macht, gerieten die H. allerdings zunehmend in Vergessenheit, finden neuerdings aber wieder mehr Beachtung. Gerade bei leichteren Erkrankungen muss man nicht unbedingt zur Chemie greifen. Oftmals gibt es natürliche Mittel oder Verhaltensweisen, die ebenfalls helfen können. Auf die Kontrolle durch den Arzt sollte dabei allerdings nicht verzichtet werden, zumal die H. ein breites Anwendungspektrum bieten und bei gewissen Krankheiten unwirksam bleiben.
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