(Tibet., „Das Zusammentreffen der Geheimnisse“), Hauptgottheit des nach ihm benannten buddhistischen Tantras. G. zählt zu den sog. Acht großen Heruka-Gottheiten (Bluttrinkern), neben Hayagriva, Vajrakilaya, Chakrasamvara, Hevajra, Jamantaka, Amrita und Mamo. In den Schulen der neuen Übersetzungstradition des tibetischen Buddhismus ist G. von großer Bedeutung.
Diese wichtigste Schrift des Diamantenfahrzeugs (6-7 Jh. n. Chr.) beschreibt ausführlich die magischen Mandalas, die bei Kontemplationen zu benutzen sind. Die Schrift wurde oft zitiert, weil die Lehren des Tantras in einem gewissen Gegensatz zum Buddhismus stehen.
Heute wird das Guhyasamaya-Tantra speziell in der Gelug-Schule des tibetischen Buddhismus gelehrt, wo es neben der tantrischen Praxis von Yamantaka, Cakrasamvara und Kalachakra eines der Haupttantras darstellt. Aber auch in der Kagyü-Schule findet sich eine eigene Übertragungslinie dieses Tantras.
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