Auch Gütel, Gütgen, Güttichen usw., sollen die liebenswertesten unter den Hausgeistern sein, was schon im Namen zum Ausdruck kommt. Die guten Geister kommen in vielen historischen Werken vor, so auch im Dämonenbuch des Johannes Wierus, De Praestigiis Daemonum (1563). Er beschreibt die G. als wohltätige Geister, die den Menschen gut gesinnt seien und täglich einen Teil der Hausarbeit verrichteten, weil sie auch ganz auf das Haus der Menschen fokussiert seien. Wie Zwerge und Gnome werden sie zur größten aller Geistergruppen gezählt, den Kobolden. Wie bei diesen könne ihre Stimmung aber auch plötzlich umschlagen und sie würden zu Plagegeistern.
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